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Naturschätze

Stoanerne Mandlen

Dieser sagenumwobene Almrücken gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte der Sarntaler Alpen, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Dolomiten und das Ortlergebiet hat. Der geheimnisvolle Ort mit den über 100 Steinmännchen war im Mittelalter Schauplatz für Hexentänze und Teufelsfeiern.

Durnholzer See

Der See ist ein kleiner, fast dreieckiger Bergsee am Ende des Durnholzer Tales. Sommer wie Winter ist der romantische See ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt.

Geopark Bletterbach – der Grand Canyon Südtirols

Das UNESCO-Weltnaturerbe GEOPARC Bletterbach in Aldein & Radein ist Erlebnispark, Lernstätte und Naturdenkmal zugleich! Geologische Schätze und vielfältige Landschaftsformen bieten Abwechslung und zeigen Ihnen die Entwicklung von Erde und Leben aus ungewohnten Blickwinkeln. Tauchen Sie mit uns ein in die Entstehungsgeschichte der Erde.

Weltnaturerbe Dolomiten

Im Juni 2009 hat die UNESCO die Kalkberge der Dolomiten in die Liste der schönsten Landschaften der Welt aufgenommen. Die Geislerspitzen, der Rosengarten, der Latemar, die Marmolada, die Drei Zinnen und der Schlern, um nur die wichtigsten zu nennen, zählen damit zu den schönsten Bergen der Welt. Das rund 135.000 Hektar große Schutzgebiet ist vor 250 Millionen Jahren aus einem riesiges Korallenriff entstanden. Heute wechseln sich die schroffen Felstürme der "Bleichen Berge" ab mit tiefen Tälern und sanften Hügeln.

Botanische Gärten bei Meran

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf einer Fläche von 12 Hektar in Form eines natürlichen Amphitheaters und eröffnen beeindruckende Perspektiven auf exotische Landschaften sowie atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und die Kurstadt Meran. In über 80 Gartenlandschaften blühen und gedeihen bunte Pflanzen aus aller Welt, die ein einzigartiger Mix aus botanischem Garten und Freizeitattraktion sind.

Erdpyramiden

Die Rittner Erdpyramiden sind die höchsten und formschönsten in Europa. Spitz und neugierig ragen sie bis zu 30 Meter hoch in die Luft und wirken wie eine surreale Zauberlandschaft, in der Feen und Elfen zu Hause sein könnten. In Wirklichkeit bestehen die Rittner Erdpyramiden aus späteiszeitlichem Moränenlehm. Durch die Witterung entstehen aus den Steilhängen die Erdpyramiden, die wortwörtlich herausgeschwemmt werden. Je höher die Steilwand ist und je höher der Stein in ihr liegt, umso mächtiger werden die Pyramiden.

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